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Wenke Hardt

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Biografie

Studium der Romanistik und Kommunikationswissenschaften an der Uni Hannover und der Université de Rouen. Magisterarbeit über „I Hired a Contract Killer“ von Andreas Kriegenburg/Aki Kaurismäki. Regieassistenzen in Berlin und am Schauspiel Hannover (Intendanz Uli Khuon). 1999-2003 Regieassistentin am Deutschen Theater Berlin (Intendanzen: Thomas Langhoff / Bernd Wilms). Zusammenarbeit mit Andreas Kriegenburg, Stefan Otteni und Barbara Frey, Ronald Steckel u.a. 2002 inszenierte sie „P’tit Albert“ mit von J.-M. Frin mit Michael Schweighöfer am Deutschen Theater Berlin, 2003 Sartres „Geschlossene Gesellschaft“- Ensemble IEG. 2002-2004 Arbeit mit Sylvain Maurice in Paris und am Nouveau Théâtre de Besançon. 2004/2005 Hospitanz bei Dreharbeiten und Schnitt von Andreas Dresens „Sommer vorm Balkon“. Seit 2006 freie Regisseurin in Berlin. Nach „Looking for Johanna“ in den Sophiensaelen, inszenierte sie am Theater unterm Dach Berlin „Das große Heft“ von Agota Kristof. 2007 Gründung des Ensembles hardt attacks und Übersetzung des Stücks „OFF SHORE“ von Philippe Braz für den Fischer Verlag. Am Theater unterm Dach entstehen u.a. 2007 „Messer in Hennen“ von David Harrower und „Der Beweis“ nach Agota Kristof. Preis der Jury für „Das große Heft“ beim Festival „Lichtblick“ Nürnberg. 2008 „Die Präsidentinnen“, 2009 „Dies ist kein Liebeslied“ nach dem Roman von Karen Duve und 2010 „Glaube Liebe Hoffnung- die zerstörerische Macht der kleinen Paragraphen“ nach Ödön von Horváth. Gastspiele in Dresden, Nürnberg, Braunschweig, Friedrichshafen, Bochum. Bisher gefördert durch die Senatskanzlei für kulturelle Angelegenheiten, dem Fonds Darstellende Künste, der Rudolf Augstein Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung und Amt für Kultur und Bildung Pankow. 2010 bis 2012 Vorstandsmitglied des LafT Berlin. Am 20. Juni 2013 Premiere mit SCHLACHTHOF 5, Juni 2015 Premiere mit „Golden Girls GmbH – Aufstand im Altenheim“ im Theater unterm Dach. September 2015 Premiere mit „Jugend ohne Gott“ nach Horváth am Gostner Hoftheater Nürnberg.


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