**DIRK MEHLBERG** **ANNAHME:** 5 Annahmen 1 Annahmefehler **AUFSCHLÄGE:** 0 direkte Punkte bei 4 Aufschlägen (1 Aufschlagfehler) **ANGRIFF:** 1 Punkt bei 8 Angriffen (1 Angriffe geblockt; 0 Angriffsfehler) **BLOCK-PUNKTE: 1** **PUNKTE ges.: 2**
Spielereignisse | Paul Horn-Arena vom 08.Februar 2014 Zu den letzten Spielen
0:3 (20:25; 19:25; 21:25) |
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TV Rottenburg Herren |
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TV Ingersoll Bühl |
1. Volleyball Bundesliga | Saison 2013/2014
Spielereignisse
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Alle Spielberichte
Heimniederlage im baden-württembergischen Derby
Von Stephan am 10.Februar 2014
TV Rottenburg – TV Ingersoll Bühl: 0:3 (20:25, 19:25, 21:25)
Beste Spieler: Federico Cipollone (TV Rottenburg), Nicolas Vogel (TV Ingersoll Bühl)
Im Stil eines Topteams der Volleyball-Bundesliga besiegte der TV Ingersoll Bühl den TV Rottenburg mit 3:0. Vor 2100 Zuschauern in der Tübinger Paul Horn-Arena entführten die Badener alle drei Punkte aus dem Württembergischen. Zwar wurde das Derby am Ende nicht spannend, aber schöne Abwehrszenen und beeindruckenden Power-Volleyball gab’s in allen Sätzen.
TAGBLATT: Zuschauer der Kegelgruppe
Von Stephan am 10.Februar 2014
Volleyball: TVR beginnt gut und hört schlecht auf - und verliert das Derby gegen den TV Bühl 0:3
2100 Zuschauer in der Tübinger Paul-Horn-Halle, davon feierten am Ende nur etwa 50 - die Fans des Volleyball-Bundesligisten TV Bühl, die am Samstag das schwäbisch-badische Derby beim TV Rottenburg gewonnen haben. Bühls Trainer sprach gar von einer Zerstörung.
GEA: Rottenburger leicht auszuhebeln
Von Stephan am 10.Februar 2014
TÜBINGEN. Alle guten Vorsätze halfen nichts und endeten im Nirwana. Der TV Rottenburg steckt fest, eine Weiterentwicklung beim Volleyball-Bundesligisten ist zurzeit nicht erkennbar. Was phasenweise nahezu perfekt gelingt, ist Minuten später schon wieder vergessen. Dem Team fehlt weiterhin die Konstanz, nach Zwischenhochs fällt die Mannschaft von Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger in tiefe Löcher, aus denen sie sich kaum mehr befreien können. Das 0:3 (20:25, 19:25, 21:25) im Derby gegen den TV Bühl deckte schonungslos die teils erheblichen Schwankungen auf.
Ruben Wolochin, der argentinische Cheftrainer der Gäste, sprach zurecht von einem »ganz klaren Sieg« und von den »besten Bühlern aller Zeiten«. Auch seine Truppe, wie die Rottenburger jung und ausbaufähig, leistete sich vermeidbare Fehler, aber im Gegensatz zum TVR ließen sich die Badener nicht hängen, besannen sich auf ihre Stärken und legten den Schalter nach Schwächephasen bald wieder um.
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