Stadtregal

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Großflächige Fabrikhallen bieten den Rahmen für individuelle Ausgestaltung und pragmatische Lösungen. Die künftigen Stadtregal-Bewohnerinnen und –bewohner nutzen die Freiräume und die Elemente der Industriearchitektur für unterschiedliche Zielsetzungen, für verschiedene Lebens- und Arbeitsformen, für Kultur und Kunst. Das stadtregal ist die Summe kreativer Ideen und pragmatischer Unternehmensziele.
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© PEG
Das stadtregal hat den außergewöhnlichen Rahmen für starke Raum-Lösungen. Lofts und Büros, Werkstätten und Läden, Museen oder Präsentationsräume – das stadtregal lebt und wächst durch seine Bewohnerinnen und Bewohner. Das stadtregal ist so flexibel und facettenreich, wie die Menschen, die darin leben und arbeiten. Der äußere Rahmen ist fix. Völlig variabel sind die Aktions- und Wohnräume, die "Regalfächer" im stadtregal. Es gibt keine standardisierten Räume, sondern passgenaue Lösungen für nahezu jede Anforderung.
Die Inhalte des stadtregals sind vielfältig

Kontraste und Gegensätze machen die Gesamtpräsentation und Nutzung der Angebote spannend und lebendig. Eine möglichst vielschichtige Belebung des stadtregals ist unser Ziel.
Die vier Etagen umfassende Anlage zeigt auf übersichtlichem Raum einen Querschnitt von (Ulmer) Produkten und (Dienst-)Leistungen. Stadtqualität präsentiert im stadtregal – zum Schlendern. Anschauen. Genießen. Verweilen.
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Das stadtregal bietet gestaltbaren Arbeits-Raum zum Beispiel für:
• Handwerk und Produktion
• Freie Berufe
• Dienstleistungen
• Gastronomie
• Spezialitäten und Besonderheiten
• Wellness und Sport
• Kultur und Bildung
Im stadtregal gibt es Wohn-Raum:
• für Menschen, die das Besondere suchen und lieben
• für Persönlichkeiten mit hohen Qualitätsansprüchen
• für Freischaffende, die Verbindungen schaffen zwischen Arbeits- und Lebenswelt
Initiatorin und Entwicklerin des stadtregals ist die PEG Projektentwicklungsgesellschaft mbH, Ulm