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Donnerstag 13.04.17
19:30 Uhr
Songs & Poesija:
Sarah Lesch & Band
Da geh ich hin!
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Vorverkauf 13,80 Euro
Abendkasse 15,00 Euro
ermäßigt 12,00 Euro
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Beschreibung
Sarah Lesch (*1986) lebt und arbeitet heute, nach vielen Jahren in Tübingen, in Leipzig. Sie schrieb Musik für Kindertheaterstücke und zählt seit Jahren zu den umtriebigsten und produktivsten Liedermachern, mit mittlerweile zwei Alben und unzähligen Konzerten in der Vita. Sarah Lesch ist Preisträgerin des Troubadour Chansonpreises, des FM4 Protestsongcontests, des Preises der Hanns-Seidel-Stiftung (Songs an einem Sommerabend) sowie des Udo Lindenberg Panikpreises 2016.
Der Grundton der Songs ist in der Mehrzahl zwar lässig bis sonnig, doch bei genauerem Hinhören entdeckt man nicht selten einen hemdsärmeligen Sarkasmus. Keine Frage: Sarah Lesch ist eine Liedermacherin, die verbal hinlangen kann: Ihre Lieder handeln von Liebe, Leichtigkeit und Friedensfrikadellen, aber auch von Heuchelei, Ausbeutung und Ignoranz.
Das aktuelle Album, “Von Musen & Matrosen” ist auf Reisen entstanden, geschrieben in ein schwarzes Notizbuch, in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen und Begegnungen, aufgenommen in Hotelzimmern, Kellerstudios und Künstlerateliers, bedient sich die Platte in bester Liedermachermanier bei diesem und jenem Genre, ohne sich dabei auf eines festzulegen. Rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt sie zwischen
den Welten.
Sarah Lesch fängt die Flüchtigkeit des Moments ein und lässt sie im nächsten Atemzug wieder ziehen. Ein Album, das gemeinsam mit der Künstlerin gewachsen ist, ungekünstelt und echt, und voller Liebe und Handwerk.
Stimmen:
“...Eine Geschichte, die sanft berührt und einem nicht mehr aus dem Kopf geht.” – Konstantin Weckers
Webmagazin Hinter den Schlagzeilen
"Sarah Leschs Vortrag mit Gitarre atmet den Geist eines Hannes Wader ...voller Aufbruchstimmung und Kraft."
Thomas Lochte, Münchner Merkur
"Eine Mischung aus Reinhard Mey und auf der anderen Seite erinnert sie mich an Franz Josef Degenhardt.”
Peter Paul Skrepek / FM4 Protestsongkontest Wien
“...Eine Geschichte, die sanft berührt und einem nicht mehr aus dem Kopf geht.” – Konstantin Weckers
Webmagazin Hinter den Schlagzeilen
“Sehr persönliche Texte mit literarischer Qualität.” Thomas Lochte / Nachtkritik Kulturhaus Bosco