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Freitag 17.03.17
20:00 Uhr
Indi(e)stinction Festival:
Who Killed Bruce Lee (LB) WEGEN SCHWERER VIRUS-ERKRANKUNG MUSS DAS KONZERT LEIDER ABGESAGT WERDEN!
Alle im Vorverkauf erworbenen Karten werden an der jeweiligen Stelle zurückerstattet
Da geh ich hin!
Freunde einladen
Vorverkauf 14,95 Euro
Abendkasse 17,00 Euro
ermäßigt 13,00 Euro
Beschreibung
»Mastercraft Tour Spring 2017«
WHO KILLED BRUCE LEE zählen zu den interessantesten neuen Acts auf dem internationalen Markt und sorgten in den vergangenen Monaten für ziemlich viel Wirbel.
Seit sie im Oktober 2015 Deutschland zu ihrer europäischen Wahlheimat gemacht haben um von hier aus ihre Version des Rock’n’Roll in die Welt zu verbreiten, verdrehen WHO KILLED BRUCE LEE allen die Köpfe: den Journalisten, den Clubbesitzern und vor allem den Rock und Elektro Fans. Ihre Interviews sind gewitzt und geschmeidig, ihre Konzerte große Feste.
Gut 100 Clubshows und Festivals haben WHO KILLED BRUCE LEE in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Dänemark in den letzten Monaten gespielt. Sie sind bei Pro7 „HalliGalli“ aus dem Schrank gesprungen, haben für ZDF „Bauhaus“ in Dessau brilliert, bei VEVO für das Format DSCVR gedreht und verzauberten das Publikum beim legendären WDR „Rockpalast“.
Den Durchbruch schafften WHO KILLED BRUCE LEE in ihrer Heimat mit dem Gewinn des RED BULL SOUND CLASH in Beirut. Seit dem geht es steil bergauf. Auch weiterhin unterstützte RED BULL die sympathischen Männer aus dem Nahen Osten. So produzierten sie in den RED BULL Studios ihre ersten Demos für das jetzt vorliegende und großartige Debüt-Album „DISTANT RENDEZVOUS“ welches am 26.02.2016 europaweit über NetMusicZone Records/Rough Trade) veröffentlicht
Zu besonderen Ehren kamen WHO KILLED BRUCE LEE im Frühjahr 2015. Im Rahmen des Beirut Spring Festivals wurde die Band für eine Live-Performance eingeladen und traten zusammen mit dem international renommierten Lebanese Philharmonic Orchestra auf dem ehrwürdigen Martyre Square im Herzen Beiruts auf.
Das Festival feierte 100 Jahre kulturelle Vielfalt im Libanon und gedachte dem zehnten Todestag von Samir Kassir, der 2005 durch eine Autobombe getötet wurde. WHO KILLED BRUCE LEE war der erste Rock-Act dem die Ehre für einen Auftritt beim Beirut Spring Festival gemeinsam mit dem Orchester gebührte.
Nun geht der WHO KILLED BRUCE LEE Virus über die Grenzen der Heimat hinaus.
Im September 2015 verlegten WHO KILLED BRUCE LEE ihren Hauptwohnsitz nach Deutschland. In den Berliner Riverside Studios recordeten sie mit Unterstützung des australischen Produzenten Victor Van Vugt (u.a. Nick Cave, Depeche Mode, PJ Harvey) das nun vorliegende Meisterwerk „DISTANT RENDEZVOUS“ welches sie ihrer Heimat BEIRUT, dem Beirut der Goldenen Zeiten widmen, sprich der Vergangenheit, dem Beirut was es mal war, die Zeit vor dem Krieg welches sich so viele Menschen im Libanon wieder herbei wünschen.
Im Rahmen dieses Deutschland-Aufenthaltes gastierten WHO KILLED BRUCE LEE im Oktober 2015 erstmalig in deutschen Szenenclubs und verzauberten sowohl die Veranstalter als auch das Publikum. Hand aufs Herz, welche Newcomerband schafft es, das wirklich nach jedem Konzert am darauffolgenden Tag völlig begeisterte Veranstalter anrufen und die Band in den Himmel loben…so geschehen bei WHO KILLED BRUCE LEE. Seit dem ist eine Menge passiert. Sei es ihr Auftritt bei Circus Halligalli als Überraschungsgast, sei es ihre Live-Performance bei VEVO Discover oder vergangene Woche bei ZDF Bauhaus, Hit Tipp bei 3 Sat Kultur und dem ZDF, Tour Beitrag auf RTL NEWS, die Band ist in aller Munde.
Am 26.10.2016 werden WHO KILLED BRUCE LEE beim WDR Rockpalast im Rahmen des CROSSROADS FESTIVAL auftreten.
Ritterschlag, es gibt sie noch die Bands mit Ecken und Kanten, die es ohne großes Marketing schaffen für Aufsehen zu sorgen und mit ihrer Musik sowohl das Business wie auch die Musikfans zu interessieren vermögen.