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NV-Oberstetten e.V.

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Biografie

Die Oberstetter Fasnet lebte, wie vielerorts, lange Zeit von der Hausfasnet. Irgendwann begann die "Schreinerfasnet", eine lose Gruppe, die in einer Schreinerei Fasnet feierte und für den Kindergarten
einen kleinen Umzug machte. Bald darauf kamen der Musikverein, andere Vereine, Jugendgruppen und sonstige Gruppen hinzu. Diese bauten Wagen zu
lokalpolitschen oder "Scherz-Themen" und verkleideten sich mit selbstgenähten sowie selbstgebastelten Kostümen. Dieser bunte Umzug fand immer am Fasnetssamstag statt.

1988 fanden sich einige ganz "Narrede" zusammen und machten sich Gedanken über eine eigene Narrenfigur und eine Narrenvereinigung. Versammlungen mit Interessenten fanden noch im selben Jahr statt und so wurde der Stöckberg-Hannes als Narrenfigur ausgewählt. Nach ersten Skizzen und Zeichnungen entstand das Häs (schwäbisch für "Oberbekleidung") und die Maske für den Stöckberg-Hannes. Das Häs wurde selbst geschneidert und genäht. Die Holzmasken wurden von Egon Heinzelmann aus Steinhilben gefertigt. Nach vielen arbeitsreichen und geselligen Stunden waren bis zur Fasnetssaison 1989 über 50 Maskenträger und ca. 20 Kinder bereit das neue Häs am
Oberstetter Umzug der Öffentlichkeit vorzustellen. Der Narrenruf "Stöckberg - Hannes" wurde schnell angenommen und hallte durch alle Gassen. Durch den großen Anklang bei der Bevölkerung und der stark
gestiegenen Zahl der Mitglieder im Jahr 1989, wurde nach der Fasnet beschlossen, die Narrenvereinigung in einen eingetragenen Verein umzuwandeln.
(Quelle: nv-oberstetten.de)


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