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Filippos Tsitos
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Biografie
Der gebürtige Grieche studierte Marketing und arbeitete als Fotograf und im Bereich Promotion sowie für das Radio. 1991 zog er nach Berlin, wo er an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Regie studierte und begann erste selbstgeschriebene Kurzfilme zu inszenieren.
Sein Emigrantenstück Parlez-moi d'amour (1994) gewann in diesem Zusammenhang mehrere Preise, u. a. den Deutschen Kurzfilmpreis in Gold. Tsitos' erster Langspielfilm folgte mit My Sweet Home (2001) ebenfalls nach eigenem Drehbuch. Der Film mit Nadja Uhl in der Hauptrolle lief international auf Festivals und war 2001 unter anderem für den „Goldenen Bären“ auf der Berlinale nominiert. Hiernach arbeitet Tsitos vermehrt für das deutsche Fernsehen und inszenierte mehrere Tatorte sowie Episoden der erfolgreichen Krimiserie KDD - Kriminaldauerdienst (2007). Tsitos war an der griechischen Fernsehserie Amyna zonis (2008) beteiligt.
2009 drehte er den griechischen Film «Akadimia Platonos» (Koproduktion ZDF/ARTE) und er gewann den Preis der Ökumenischen Jury am 62. Filmfestival Locarno. Hauptdarsteller Antonis Kafetzopoulos erhielt von der Internationalen Jury den Preis für den besten Darsteller, die Jugendjury des Festivals zeichnete den Film als drittbestes Werk aus.
Beschreibung
Der gebürtige Grieche studierte Marketing und arbeitete als Fotograf und im Bereich Promotion sowie für das Radio. 1991 zog er nach Berlin, wo er an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Regie studierte und begann erste selbstgeschriebene Kurzfilme zu inszenieren.
Sein Emigrantenstück Parlez-moi d'amour (1994) gewann in diesem Zusammenhang mehrere Preise, u. a. den Deutschen Kurzfilmpreis in Gold. Tsitos' erster Langspielfilm folgte mit My Sweet Home (2001) ebenfalls nach eigenem Drehbuch. Der Film mit Nadja Uhl in der Hauptrolle lief international auf Festivals und war 2001 unter anderem für den „Goldenen Bären“ auf der Berlinale nominiert. Hiernach arbeitet Tsitos vermehrt für das deutsche Fernsehen und inszenierte mehrere Tatorte sowie Episoden der erfolgreichen Krimiserie KDD - Kriminaldauerdienst (2007). Tsitos war an der griechischen Fernsehserie Amyna zonis (2008) beteiligt.
2009 drehte er den griechischen Film «Akadimia Platonos» (Koproduktion ZDF/ARTE) und er gewann den Preis der Ökumenischen Jury am 62. Filmfestival Locarno. Hauptdarsteller Antonis Kafetzopoulos erhielt von der Internationalen Jury den Preis für den besten Darsteller, die Jugendjury des Festivals zeichnete den Film als drittbestes Werk aus.
Filippos Tsitos führte Regie bei folgenden Filmen:
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