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Casper

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http://www.killcasper.info/

Biografie

Geboren in Deutschland - aber schon mit im zarten Alter von zwei Woche ist Casper - mit bürgerlichem Namen Benjamin Giffrey - nach Übersee ausgewandert. Von Augusta (Georgia) kam der junge Casper, der sich aus seinem blassen Gesicht trotz immensen Sonnenstrahlen den Spitznamen und später auch seinen Künstlernamen von seinem Vater herleitete, nach Bielefeld (Deutschland).Es veränderte sich die Sprache und das Umfeld, demnach wurden die Rhymes nun auf Deutsch ins Blackbook gekritzelt, was auch seine Kentnisse der neu erlerneten Fremdsprache erhöhte.

"Nachdem das Talent im Inneren des jungen Cas tief schlummerte und nicht nach außen hin demonstriert wurde, kam hierfür die Zeit in Freestyle-Cyphers, in denen er von seinem besten Freund Alex, der schon immer das dahin schlafende Potential sah, gedrängt wurde. Auch die ersten Aufnahmesessions ergaben sich hiermit durch das Kennenlernen des ebenso fähigen MC´s Abroo (unter anderem das über Battledrones sogar releaste Demotape "Grundstein" entstand hieraus).

Zusammen mit dem Mainzer Separate gründete Casper seine erste Rapcrew mit dem Namen "Kinder Des Zorns". Nach zahlreichen Features auf den Platten seiner Gruppenmitglieder reifte die Zeit und so erschien im August 2004 - als erstes Release des von Separate neu gegründeten Lable´s "Buckwheats Music" - die erste und bis dato einzige KDZ-Platte, die auf den Namen "Rap Art War" hört und sich sehr gut verkaufte. (heutzutage kann man diesen Klassiker nur mehr in der dritten Auflage erstehen...)

Cas ging allerdings aufgrund persönlicher Differenzen und anderweitiger Interessen seinen eigenen Wege und trennte sich nicht nur von Freunden, sondern auch vom Musikgenre. Von straightem Battlerap mit gefühlvollen Conciousraps entfernte sich der junge MC hin zum astreinen Metalcore und gründete auch dort eine Crew, die sich "A Fear Called Treason" nannte. Doch irgendwie ließ ihn HipHop nicht los ...

... und auch die Fans des "Ehemaligen" warteten und fragten immer wieder nach, bis die Gitarre an die Wand genagelt und das Mikrophon wieder fester Bestandteil in Casper´s Musikleben wurde.

So erschien im März 2006 das Bombenmixtape "Die Welt hört Mich" über das Bielefelder Lable "667 - One More Than The Devil" und einem gelungenen Soloeinstand stand dank Solojointswie "Letz Fetz", "Lippenlesen" oder "Abriss", welches die Kollegen der Pimpulsiv-Crew introducete, nichts mehr im Wege. Die Welt hört mich? Ganz sicher, spätestens, wenn das nächste Streettape, welches im Gegensatz zum ersten, welches größtenteils Amibeats von u.a. den Heatmakerz berappte, auf eigene Beats aufbaut, durch einen höheren Anteil an deepen Tracks Deutschland wieder zerbomben wird.

Erst dann kommt allmählich die ganze Welt, die dann nicht mehr am sympathischsten Bielefelder vorbeikommt. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg - also "letz fetz"!


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