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Aline Quentin
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Biografie
Nach einem Gesangsdiplom am Conservatoire régional de Paris und einem Bachelor Gesang in Aubervilliers studierte die französische Mezzosopranistin Aline Quentin Master Oper in Stuttgart in der Klasse von Frau Sonntag.
Im Herbst 2017 gewann sie den 1.Preis und Ehrenpreis des Internationalen Musikwettbewerbs Leopold Bellan und ist Stipendiatin der Yehudi-Menuhin-Stiftung.
Als gefragte Konzertsolistin sang sie u.a. Mahlers Symphonie Nr.2 unter Leitung von Rasmus Baumann, Stabat Mater von Dvo?ák mit der Ensemble La Tempête und Offenbach-Revue mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Sie singt regelmäßig mit dem Konzertchor La Tempête (Simon-Pierre Bestion) und Pygmalion (Raphaël Pichon).
Auf der Opernbühne war Aline Quentin u.a. als Carolina Gräfin von Kirchstätten (Henze „Elegie für junge Liebende“) in Stuttgart, als Cleantes (Schürmann „Die Getreue Alceste“) in Schwetzingen unter der Leitung von Christina Plural und als Méphisto (Hervé „Le Petit Faust“) in Frankreich zu erleben. Mit der Compagnie L’Envolée Lyrique sang sie mehrfach die Partie der Dorabella (Mozart „Cosi fan tutte“) und den Nicklaus (Offenbach „Les Contes d’Hoffmann“). Im Juni 2022 wird sie in Grenoble als Stefano („Roméo et Juliette“ von Gounod) zu hören sein.