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Davíd Gavíria

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Biografie

1997 tanzte Davíd bereits im Bauch seiner Mama. In Bogotá-Kolumbien aufgewachsen, drehte er früh auf der Bühne durch. Mit 15 spielte er Macbeth beim größten Theaterfestival der Welt (FITB). Mit 17 – Zack: verlässt er seine Heimat, überquert den Ozean und fängt ein neues Leben in den darstellenden Künsten Europas an. Er ist von Bogotá nach Winterthur (CH), nach Frankfurt, nach Passau und schlussendlich in die Probebühnen der ADK-BW gezogen, wo er mit dem Begabtenstipendium für Internationale Studierende Schauspiel studiert. Nach ein paar Proben merkt Davíd, dass er nicht nur als Schauspieler inhaltliche Verantwortung übernehmen möchte und kuratiert in Stuttgart – als jüngstes Mitglied der Jury – das Festival „6 Tage Frei - 2022”.

Sein erstes Gastengagement als Schauspieler erfolgte an den Münchner Kammerspielen in der Spielzeit 21/22 mit „Heidi weint – Eine Gefühlsversammlung“. Zu sehen ist er am LTT in „Woyzeck“ in der Regie von Christiane Pohle ab Februar 2021.