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Clara Schulze-Wegener

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Biografie

Clara Schulze-Wegener, geboren 1992 in Wolfhagen, wuchs in Marburg an der Lahn auf und sammelte dort erste Erfahrungen am Hessischen Landestheater Marburg. In Dresden studierte sie kurzzeitig Kunstgeschichte und absolvierte dann von 2014 bis 2018 ihr Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar in Wien. Während des Studiums war sie in einigen Produktionen der Regiestudierenden beteiligt und fuhr 2018 mit „Alles muss glänzen“ (Regie: Mira Stadler) zum Körper Studio Junge Regie nach Hamburg. Am Volkstheater Wien war sie in „Vereinte Nationen“ (Regie: Holle Münster/Prinzip Gonzo) zu sehen und fuhr damit zum Heidelberger Stückemarkt. Sie spielte am Volkstheater Wien, am Landestheater Niederösterreich St. Pölten und am Theater der Jugend in Wien. Mit ihrem Theaterkollektiv wohingenau ist sie regelmäßig mit eigenen Arbeiten auf Festivals unterwegs. Mit ihrem weiteren Kollektiv CHILDHOOD:DESTINY erarbeitete sie am Kasemattentheater in Luxemburg die Uraufführung von der „Himmelblaue Herr“ von Fanny Sorgo, die auch in Berlin am Ringtheater zu sehen war. Von 2019 bis 2021 war sie am Theater Freiburg engagiert, wo sie nach wie vor in der Jugendproduktion „Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte“ von Dita Zipfel (Regie: Benedikt Grubel) spielt. Ab der kommenden Spielzeit 21/22 ist sie festes Ensemblemitglied am Jungen LTT.