Kategorien
- 70er
- 80er
- 90er
- afrikanische Volksmusik
- Ambient
- Black Music
- Breakbeat
- Chormusik
- Country Musik
- Dark Music
- Elektronische Musik
- Fasnet / Karneval
- Folk
- House
- Industrial & Noise
- Jazz
- Jüdische Musik
- Kirchenmusik
- Klassische Musik
- Kleinkunst
- Kultur und Schule
- Küche
- Lateinamerikanische Musik
- Latin
- Metal
- mitteleuropäische Volksmusik
- Mixed Music
- Orchester und Schule
- Pop
- Punk
- Reggae / Mento
- Rock
- sonstige Ensemble
- sonstiges (Musik)
- Tanz und Schule
- Tanzszene-BW
- Trance
Musiker »NATONDI BAND » Profil
NATONDI BAND
(0 Bewertungen)
bewerten / kommentieren
Beschreibung
Beatrice Chidinma, (Gesang Perkussion) tritt nun schon seit drei Jahren mit ihrer eigenen Musik in Europa auf. In Nigeria und Kamerun machte sie ihre Gesangsausbildung und konnte dort mit ihrer Stimme begeistern. Ihre eigenen Texte, in Igbo- und Kamerunsprache, sowie in Pigeon-English verfasst, sind eine Mischung aus alltäglichen Jugenderlebnissen in Süd-Ost-Nigeria und späteren Eindrücken in Europa.
Zur Zeit tritt sie mit dem Projekt „NATONDI" auf. Das sind Beatrice Chidinma aus Nigeria (Gesang, Perkussion), Azey aus Ghana (Perkussion, Gesang) und der Pianist Andi Paropé (Piano / Keyboards) aus Deutschland. Sie beschäftigen sich schon seit langem und mit vielen bekannten Bands mit der Musikrichtung. Die Einladungen reichten bis nach Mexiko (Internationales Cervantino-Festival) und Afrika Festivals in Europa, sowie zu zahlreichen anderen professionellen multikulturellen Engagements (Chiemsee, Winterthur, Mainz, usw).
Der Bandname „NATONDI" steht für Aufbruchstimmung und Lebenserfahrung. Und für eine Synthese aus Jazz und afrikanischer sowie anglistischer und romanischer Musik. Die professionellen Musiker sind für ihre Fähigkeiten bekannt, das Publikum mitzureißen. Sie vereinen AfroPop, AfroSalsa, Highlife, Reggae, und westafrikanische Rhythmen, die in die Glieder fahren, mit ausgefeilten und teils jazzigen Arrangements.
Die Texte der Lieder handeln u. a. sowohl von Gleichberechtigung der Geschlechter (z.B. „Set me free"; u. a.), Umweltschutz und Nachhaltigkeit (z.B. „Miri Onunu" – dt: das Wasser fließt; u.a.), und auch Achtung der Menschenrechte (z.B. „Aturo Ogbenye" –dt: wie verhält sich der arme Mann; u.a.)
Sozialkritische Aspekte („Emere Miri Fasansiko" – dt.: Die Krabbe und Wasser) , aber auch Liebe („Malaika" – dt: Engel) und Beziehung („Touch your Woman", „Give me the Night", „Angel oft he Morning", „Dreaming"). Lieder mit Freude und Leidenschaft zu Tanz und Musik sind ebenso angesagt („Yeemadumango", „Monamango", „Monjua"). Um nur einige Beispiele zu nennen.
Bei einem Konzert steht einer Partie guter Stimmung mit westafrikanischer Lebensfreude nichts mehr im Wege…
Video
Musikrichtung(en)
afrikanische Volksmusik » westafrikanische Rhythmen und Gesänge
Folk » Ethno-Folk
